When it comes to tech, simplicity sells.

Weniger ist oft mehr. Je mehr ich mich mit Computer und Software beschäftige, umso mehr muß ich feststellen, daß dieser einfache Grundsatz sich oft nicht gegen Unmengen von Features durchsetzen kann. Der Grund dafür ist einfach: Unmengen an Features führen dazu, daß ein Produkt gekauft wird. Fehlender Durchblick und kaum durchdachte Bedienkonzepte verfrachten Software dann aufs Abstellgleis.

David Pogue, ein Kolumnist der New York Times bringt das ganze Dilemma in knapp 20 Minuten schön auf den Punkt:

Apple Aperture: ein Review

Allgemeines

Vor etwa einem halben Jahr habe ich mir Aperture zur Verwaltung meiner mittlerweile doch recht umfangreichen Fotosammlung gekauft. Es ist also Zeit, mal ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Hardware und Performance

Aperture hat absurd hohe Hardwareanforderungen, insbesondere an die Grafikkarte. Jeder, der ein System besitzt, auf dem Aperture nicht offiziell unterstützt wird, sollte sich die Anschaffung genau überlegen. Auch wenn die Software eigentlich laufen würde, kann es damit bei jeder neuen Version vorbei sein. Besonders tragisch ist dies für die Besitzer von neuen PowerMacs, da die Grafikkarte mit NVidia 6600 wohl eher schlecht als recht funktioniert und Apple bessere Karten nur als Built To Order anbietet (und nicht zum nachrüsten). Erfüllt man die Hardwareanforderungen laufen die Bildkorrekturen meist in Echtzeit. Sowohl auf meinem G5 (Dual 1,8 GHz, 2GB RAM, ATI X800XT) als auch meinem MacBook Pro (2GHz Core Duo, ebenfalls 2GB RAM, ATI X1600) kann man damit relativ gut arbeiten, auch wenn etwas mehr Performance eigentlich schon hätte drin sein können.

Bildqualität

Im Internet hat man früher relativ viele Beschwerden über die schlechte Bildqualität von Aperture gelesen. Dies war ab Version 1.1.1 definitiv behoben (mit Ausnahme des Web Exports, aber dazu später). Auch Photoshop-Dateien mit mehreren Ebenen kann Aperture nun verwenden, auch wenn das Preview nur aus einer Ebene generiert wird, was manchmal etwas seltsam aussehen kann.

Preis und Lieferumfang

Apple Aperture wird in einer schwarzen Verpackung verkauft. Zusätzlich zur Installations DVD gibt es noch eine Training DVD, die ein Tutorial enthält. Dazu gibt es ein Handbuch, ungültige Lizenzbestimmungen und ein Übersicht über alle Tastaturkürzel. Diese Übersicht hilft allerdings bei der deutschen Tastaturbelegung nicht weiter, da die Shortcuts dort anders sind. Das ganze Paket ist vollständig in Englisch (Programm und Dokumentation). Auf der Programm DVD sind übrigens alle Bilder im RAW Format enthalten, die man im Tutorial sieht. Insgesamt erinnert mich der Umfang an frühere Versionen der Produkte von Adobe. Damals gab es noch gut gestaltete, umfangreiche Handbücher zu den Programmen.

In Anbetracht des relativ hohen Preises von €299 ist es etwas schmerzhaft, daß es von dem Programm keine Demoversion gibt. Dies wird nur bedingt dadurch ausgeglichen, daß praktisch das komplette Tutorial auf der Webseite verfügbar ist. Die Funktionalität kann man damit zwar relativ gut beurteilen, nicht jedoch wie gut die Software auf der eigenen Hardware läuft.

Organisation

Aperture organisiert alle Fotos der Bibliothek in Projekte. Diese stellen dabei so etwas wie das Ergebnis eines Fotoshootings dar. Als zusätzliches Ordnungskriterium sind Ordner vorhanden, die hierarchisch ineinander geschachtelt werden können. Ordner können Alben (jede Form, aber dazu später), Projekten oder Ordner enthalten. Ordner können keine Bilder enthalten und Projekte keine Ordner. Das klingt vielleicht auf den ersten Blick relativ verwirrend, ist aber prinzipiell ziemlich intuitiv: Durch die Ordner kann mal problemlos mehrere Projekte gruppieren (bei mir zum Beispiel nach Jahr).

Die Bilder eines Projekts können in Alben organisiert werden, von denen es mehrere Typen gibt: Album, Book, Lighttable, Web Gallery und Web Journal. Jedem Typ von Album kann man Bilder zuweisen, um Bilder zu sortieren (wobei Bilder keinem Album zugewiesen sein müssen). Alben vom Typ „Album“ sind also eine beliebige Sammlung von Bildern aus einem oder mehreren Projekten. Ein „Book“ enthält alle Bilder eines druckbaren Buchs, „Web Journal“ und „Web Gallery“ die einer Webseite.

Zu jedem oben aufgeführten Typ von Album gibt es noch eine intelligente Version, die nicht nur manuell zugewiesene Bilder enthält, sondern automatisch aus Suchkriterien aufgebaut werden kann. Dadurch kann man seine Webseite bequem aktuell halten, indem man alle mit fünf Sternen bewerteten Bilder des letzten Monats in ein entsprechendes „Web Gallery“ Album packt.

Ich möchte zusätzlich kurz auf die Eigenheiten der möglichen Typen eingehen

Bücher

Aperture bietet einen relativ mächtigen Editor, um Bücher zu bestellen. Diese können selbst ausgedruckt, als PDF exportiert oder bei Apple in gebundener Form bestellt werden. Die entsprechenden Funktionen sind ähnlich zu iPhoto, aber insgesamt um einiges mächtiger, da in Aperture die Vorlagen von Seiten verändert werden können und Hintergrundbilder eingefügt werden können. Ein Problem in iPhoto war aus meiner Sicht immer, daß man das Seitenverhältnis der vorgefertigten Bildrahmen nicht anpassen kann. Dadurch schneidet man in iPhoto zwar alle Bilder passend zurecht, ärgert sich aber dann, wenn man ein Buch baut, weil das Seitenformat der Bilder nicht zu den Vorlagen paßt. Die automatischen Hilfslinien helfen beim Verschieben von Bildern ungemein. Leider schlagen sie beim Skalieren von Bildern nicht an, so daß es relativ schwierig ist, mehreren Bildern die gleiche Größe zuzuweisen (wichtig, wenn man zum Beispiel mehrere Bilder nebeneinander platzieren möchte). Die Anzeige im Editor unterstützt Farbmanagement und kann auch Probleme mit zu hellen Bildpartien sichtbar machen.

Alle Bücher haben US Format (also kein A4), was das Ausdrucken erschwert. Die bereits aus iPhoto bekannte mittlere Buchgröße ist in Aperture nicht vorhanden. Angeblich ist die Auflösung der Bilder in Aperture höher als in iPhoto, allerdings konnte ich das noch nicht nachprüfen, weil ich noch kein Buch über Aperture bestellt habe.

Vermutlich werden die Bücher vom gleichen Hersteller we die iPhoto Bücher produziert, so daß diese eine relativ lange Lieferzeit (drei bis fünf Tage) haben und der Versand relativ teuer ist (mein letztes iPhoto Buch kam aus Belgien). Wie man in den Webforen liest tragen die Aperture Bücher auch ein „Made on a Mac“ Logo, was meiner Meinung nach ziemlich unverschämt ist, da die Bücher preislich eher am oberen als am unteren Ende liegen (http://www.apple.com/aperture/books/prices.html). Die Vorlagen sind relativ schick.

Zusätzlich zu den drei Buchformaten (Mini Softcover, Large Softcover, Large Hardcover) kann man von den Bildern Abzüge bestellen. Auch diese sind relativ teuer (10×15: 21cent, 13×18: 69cent, 20×30: €2,49) und es ist keine Wahl zwischen matten und glänzenden Abzügen möglich. Dazu kommt noch der Versand in Höhe von €3,47). Die Kombination von Bestellungen ist nicht möglich (also Abzüge und Bücher bzw. verschiedene Typen von Bücher).

Light Table

Der Lighttable ist hauptsächlich zum Sortieren der Bilder gedacht, um z.B. im nächsten Schritt Bücher oder Webseiten zu erstellen. Ich selbst verwende diese Funktionalität kaum und kann daher die Verwendbarkeit momentan nur schwer beurteilen.

Web

Bilder können entweder mit vorgefertigten Vorlagen („Web Galleries“) oder mehr oder weniger frei platzierbar („Web Journal“) ins Web gebracht werden. Dabei kann man die Reihenfolge der Bilder relativ problemlos umsortieren. Insgesamt wirkt das ganze wie eine Kombination aus iPhoto und iWeb. Wie nicht anders zu erwarten, ist der Export nach .Mac mit einem Klick möglich. Wenn die Server, auf denen .Mac gehostet wird, nicht so chronisch langsam wären, wäre das trotz des hohen Preises eine interessante Lösung.

Prinzipiell ist der Export clever gelöst: Man kann mehrere Presets definieren, die die Qualität der Bilder bestimmen (getrennt nach Bild und Thumbnail). Leider hat mich die Qualität der herunterskalierten Bilder überhaupt nicht überzeugt: Sie wirken relativ unruhig, als wären sie viel zu stark scharfgezeichnet worden. Besonders deutlich wird dies bei Bildern, die viele feine Details enthalten.

Die Oberfläche

Die Oberfläche von Aperture scheidet verschiedene Ansichten: Standard, Project Management und Rating & Keywords. In jedem Modus kann man mit mehr als einem Bildschirm arbeiten. Zusätzlich gibt es noch einen Vollbildmodus, der einen besseren Blick aufs wesentliche ermöglicht.

Die Standardansicht kombiniert bietet einen Überblick über alle Projekte und Alben. Um unteren Bildschirmrand werden Vorschaubilder der aktuellen Suche oder des aktuellen Projekts bzw. Albums eingeblendet. Der Hauptteil des Bildschirms bleibt so für die Anzeige des eigentlichen Bildes frei.

Project Management konzentriert sich auf die Verwaltung der Bilder. Die Vorschaubilder nehmen einen Großteil des Platzes ein, damit man den Überblick behält, wenn man Bilder umsortiert, löscht oder zu Stapeln zusammenfaßt.

In Ratings & Keywords teilen sich die Vorschaubilder und das eigentliche Bild den Bildschirm. Am unteren Rand ist die Leiste mit den Schlüsselwörtern zu finden.

Die letzte Ansicht, Adjustments & Filters fügen noch die Inspektorpalette am rechten Bildschirmrand mit ein. Diese wird verwendet um das Bild zu bearbeiten. Durch die Aufteilung des Bildschirms ist diese Ansicht eher für Hochformat Bilder geeignet, während Ratings & Keywords mehr Platz für Querformat Bilder läßt.

Jede der einzelnen Ansichten verfolgt ein eigenes Ziel, so daß viele Arbeitsweisen gut unterstützt werden könen. Allerdings wurde auch hier das Konzept nicht vollständig zu Ende gedacht. Je nach momentaner Aufgabe möchte ich die Vorschaubilder in unterschiedlicher Größe sehen. Wenn ich in der Standardansicht arbeite sollen sie relativ klein sein, während in Project Management die Bilder ruhig etwas größer sein dürfen. Genau das ist jedoch nicht möglich: Die eingestellte Größe bezieht sich auf alle Ansichten.

Außerdem gibt es in manchen Ansichten Probleme mit der Inspektor-Palette (z.B. in Rating & Keywords). Stellt man die Größe der Vorschaubilder so ein, daß sie gerade noch ins Übersichtsfenster passen, werden sie auf die Minimalgröße verkleinert, wenn man die Inspektor-Palette öffnet. Zum Glück gibt es den Inspektor auch als HUD, so daß das nicht so stark ins Gewicht fällt.

Anfangs hat mich die doppelte Funktionalität im Programm etwas verwirrt. Den Inspektor gibt es einerseits als Palette, die fest am rechten Bildschirmrand verankert wird als auch als schwebenden „HUD“, der frei bewegt werden kann. Vermutlich ist dies dadurch zu erklären, daß diese frei schwebenden HUDs ursprünglich für den Vollbildmodus entworfen wurden und dann langsam auch ihren Weg in die normale Ansicht gefunden haben.

Der Vollbildmodus ist eine eigene Ansicht, die es ermöglicht den Blick auf das wesentliche zu konzentrieren. Am oberen Bildschirmrand befindet sich eine automatisch ausblendende Werkzeugleiste. Am unteren Bildschirmrand eine frei bewegbare und skalierbare Übersichtsleiste (die ein wenig ans Dock erinnert). Zieht man diese Leiste vom unteren Bildschirmrand an eine der Seiten, verwandelt sie sich in ihre Hochformatversion. Die Funktionalität dieser Bilderleiste ist relativ gut durchdacht. Man kann sie durch Tastaturkürzel (siehe unsere Übersicht) auch so einstellen, daß sie sich automatisch ausblendet und ob sie überhaupt Bilder verdecken kann. Insgesamt kann man im Vollbildmodus relativ gut arbeiten, lediglich der erste Wechsel dauert verhältnismäßig lange. Nachfolgende Wechsel zwischen Vollbild nur normaler Ansicht laufen dann aber mit normaler Geschwindigkeit ab.

Die Werkzeuge

Aperture bietet eine Reihe von Werkzeugen, mit denen man seinen Bildern zu Leibe rücken kann. Sollten diese einmal nicht ausreichen, kann man einen externen Editor verwenden (z.B. Photoshop), wodurch praktisch keine Grenzen gesetzt sind.

Die Lupe

Die Lupe ist relativ schick gestaltet und kann die RGB Werte des Mittelpunkts der vergrößerten Ansicht einblenden. Läuft man Gefahr, den vergrößerten Ausschnitt aus dem Bildschirm zu schieben, wandert die Vergrößerung an eine andere Stelle. Ein absolutes optisches Leckerli. Leider liegen die Tastaturkürzel auf der deutschen Tastatur deutlich ungünstiger als auf der US Tastatur (siehe dazu auch unsere Übersicht)

Wer suchet der findet…

Hat man erst einmal ein paar tausend Bilder zusammen, möchte man nicht mehr manuell suchen, wenn man ein bestimmtes Bild haben möchte. Bilder können anhand von verschiedenen Kriterien, wie Bewertung, Aufnahmezeitpunkt, Schlüsselwörter, EXIF/IPTC Informationen oder der „Import Session“ gesucht werden. Praktisch ist, daß man diese Suchergebnisse dazu verwenden kann, um daraus intelligente Alben (also Alben, Fotobücher, Webgallerien und Lichttische) zu erstellen, die alle Treffer enthalten.

Verwunderlich ist allerdings, wie Apple diese Funktion von Apple im Jahr der Suche implementiert hat: irgendwie ist wurde das nicht vollständig durchdacht. Manchmal mag es praktisch sein, daß Kriterien mehrmals vorkommen können, aber dadurch lassen sich auch sinnlose Suchanfragen erstellen. Man kann so zum Beispiel nach allen Bildern suchen, die gleichzeitig mit mehr als drei und weniger als einem Stern bewertet wurden. Meine erste Vermutung, daß dies so realisiert wurde, um auch Zeiträume eingrenzen zu können hat sich nicht bestätigt: Zusammenhängende Zeiträume können bereits im Kalender ausgewählt werden.

Viel schwerer wiegt aus meiner Sicht der Nachteil, daß man die Suchergebnisse nicht auf Projekte einschränken kann. Es gibt zwar ein Kriterium „Import Session“, jedoch keines dafür, ob ein Bild in einem Projekt enthalten ist. Als Workaround kann man für jedes Projekt ein Schlüsselwort vergeben (was dann aber die Anzahl der Schlüsselwörter ziemlich aufbläht). Kriterien können nicht negiert werden. Es ist beispielsweise nicht möglich, alle Bilder zu suchen, die das Schlüsselwort „Privat“ nicht enthalten (außer natürlich, man kreuzt manuell alle anderen vergebenen Schlüsselwörter an). Spotlight kann im Übrigen nicht verwendet werden, um nach Bilder zu suchen. Weder die Eingabe eines Bildnamens, Kommentars oder Schlüsselwortes liefert Treffer.

Schlüsselwörter

Um überhaupt erst zu sinnvollen Suchergebnissen zu kommen, empfiehlt es sich die Bilder mit Schlüsselwörter zu versehen. Dies ist allerdings der Teil an Aperture, der am schlechtesten funktioniert. Man sollte dringend Schlüsselwörter, die ein Komma enthalten meiden, da dadurch das Programm durcheinanderkommt.

Zwar bietet Aperture bei weitem nicht so viel Funktionalität für Schlüsselwörter wie iView Multimedia, allerdings sind die Funktionen durchaus durchdacht. Man kann verschiedene hierarchisch geordnete Schlüsselwortbibliotheken anlegen, auf die man dann im „Keyword HUD“ zugreifen kann. Diese Anordnung ist nicht nur für das schnelle Auffinden praktisch, sondern wirkt sich auch auf die Suche aus. Hat man das Schlüsselwort „Baum“ vergeben, das zur Kategorie „Pflanze“ gehört, findet man bei der Suche nach „Pflanze“ unter anderem alle Bäume.

Zusätzlich zu den Bibliotheken gibt es noch die Möglichkeit eine Reihe von „Button Sets“ zu verwalten, die einen schnellen Zugriff auf jeweils acht Schlüsselwörter bieten. Dadurch, daß man zwischen verschiedenen Sets umschalten kann, kann sehr bequem verschiedene Kategorien von Schlüsselwörtern zuweisen.

Natürlich lassen sich Schlüsselwörter mit den Lift & Stamp Werkzeug auf beliebig viele andere Bilder übertragen. Leider gibt es keinen bequemen Weg bestimmte Schlüsselwörter von mehreren Bilder zu entfernen. Auch kann man nicht erkennen, ob ein Schlüsselwort nur manchen oder allen Bilder einer Auswahl zugeordnet ist.

Apple Script

Aperture läßt sich zu einem gewissen Grad über AppleScript steuern. Es können Projekte angelegt, Bilder importiert und exportiert werden. Zusätzlich dazu ist es möglich, Schlüsselwörter und IPTC Tags zu vergeben. Ein Zugriff auf Stacks und weitergehende Bearbeitungen ist nicht möglich. Man kann nur spekulieren, ob diese Funktionen aus Zeitgründen nicht implementiert wurden, oder ob dadurch verhindert werden soll, daß dadurch ein Konvertierung nach Lightroom realisiert wird.

Da Bilder nur beim Import automatisch durchnumeriert werden können, wollte ich eigentlich ein Applescript schreiben, daß diese Aufgabe auch nachträglich erfüllen kann (nachdem alles unbrauchbare aussortiert wurde). Da man, so wie es momentan aussieht, nicht feststellen kann, ob mehrere Bilder im gleichen Stack zu finden sind, werde ich daher vermutlich nur einen Teil der ursprünglich gedachten Funktionalität realisieren können.

Fazit (neu geschrieben 2015)

Aperture war ein tolles Programm. Leider wurde es 2014 abgekündigt, der „Ersatz“, die Fotos App kommt nicht mal ansatzweise an Aperture ran. Es ist wirklich schade drum!