Erste Eindrücke der Südinsel

Für unsere Fährfahrt auf die Südinsel von Wellington nach Picton hatten wir wunderschönes Wetter bestellt – und auch bekommen.

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Nachdem wir unser ganzes Zeug auf recht dubiose Art und Weise irgendwie wieder in die Koffer gestopft hatten, könnten wir unser Auto abgeben (Hint: das macht man zumindest bei Bluebridge direkt am Fährterminal, den Schlüssel gibt man beim Ticketschalter einfach ab), und schon ging es auch los.

Tanja musste natürlich die ganze Zeit nach Delfinen schauen, und konnte kurz vor Picton sogar einen einzelnen Dunklen Delfin (im englischen Sprachraum Dusky genannt) entdecken.

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Auf dem letzten Teil der Fahrt haben wir uns übrigens wieder wie in Kanada auf unserer Fahrt durch die Inside Passage gefühlt. Beweisfotos gefällig? Hier sind sie!

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Nach erfolgloser Entgegennahme unseres neuen Mietwagens und Upgrade auf ein größeres Modell, weil der aktuelle Toyota Corolla Fließheck einen erschreckend winzigen Kofferraum hat, ging es dann endlich weiter Richtung Blenheim. Vom Kanada-Feeling nahtlos nach Kalifornien. Im Norden der Südinsel ist es recht warm und trocken (wir hatten gleich mal 26 Grad) und entsprechend wird dort viel Wein und Obst angebaut.

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Viel zu sehen und zu fotografieren gibt es dort aber nicht, deshalb haben wir nur einen kurzen Stopp auf einem Weingut eingeplant. Nächste Station: Kaikoura, eine der Topaddressen zum Wale gucken!

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