Majestätische Wasserfälle stürzen sich atemberaubende Klippen hinab. Die Beschreibung im Reiseführer über Grand Falls klingt vielversprechend. Scheinbar ein absolutes Muss, wenn man in der Gegend ist.
Als wir dort ankamen und und für den Parkplatz teure drei Dollar bezahlt hatten, waren wir dann allerdings doch etwas überrascht: Weiterlesen
Nach ein paar Tagen wollen wir uns hier auch mal wieder mal zu Wort melden. Wir sind mittlerweile in der Provinz Quebec gelandet und haben etwa 3000 Kilometer mit unserem Mietwagen zurückgelegt. Auf der Karte ist ein Großteil unserer Route zu sehen, die Ausflüge rund um Halifax fehlen aber.
Der Jetlag ist weg. Leider. Aber wenn man so gegen halb sechs kurz aus dem Fenster schaut und sowas sieht, wünscht man sich wieder um 5 Uhr, rechtzeitig vor Sonnenaufgang, aufzuwachen.
Aber leider müssen auch kleine, fleissige Fotografen ab und an mal schlafen. Da kann der Sonnenaufgang noch so schön sein. Nochmal stehen wir um diese Zeit bestimmt nicht mehr auf. Schließlich nennt man das ja offiziell „Urlaub“.
Die Cape Breton Islands wären eigentlich echte Inseln nordöstlich des Festlands, hätte man nicht 1955 einen riesigen Damm aufgeschüttet, der seitdem die Anbindung an das Straßennetz darstellt und so technisch eher eine Halbinsel draus macht.
Der Cape Breton National Park liegt an der Nordspitze der Insel und unterscheidet sich durch die starke Bewaldung landschaftlich deutlich von Halifax. Weiterlesen
Juhu, wir haben Urlaub. Seit drei Tagen sind wir jetzt in Kanada und haben als erste Station die Stadt Halifax und Umgebung besichtigt. Unser Reiseführer Brent (ein Bekannter von Dirk) hat uns alles Wissenswerte erzählt, und wir fühlen uns nach so kurzer Zeit schon ziemlich heimisch hier. Diese Ecke von Nova Scotia ist echt ein super schöner Platz, es erinnert ein bisschen an eine Mischung aus Norwegen und Schottland – allerdings (zumindest gerade) mit deutlich besserem Wetter.
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